Gewähltes Thema: Handgemachte Geschenke mit geringem CO2‑Fußabdruck. Hier findest du Ideen, Geschichten und leicht umsetzbare Schritte, die Herz und Klima schonen. Erzähle uns in den Kommentaren, welche nachhaltigen Geschenke du bereits gemacht oder bekommen hast – wir sind gespannt!

Wer ein Geschenk über seinen gesamten Lebenszyklus denkt, trifft klügere Entscheidungen: Materialherkunft, Verarbeitung, Nutzung und Entsorgung. Handgemachte Stücke lassen sich reparieren, altern würdevoll und bleiben länger geliebt. Schreib uns, welche langlebigen Geschenke bei dir besondere Erinnerungen tragen.
Wenn Materialien aus der Nachbarschaft stammen, schrumpfen Transportwege und Emissionen. Ein Holzbrett aus lokalem Obstbaum erzählt eine andere Geschichte als ein Importprodukt. Verrate uns deine besten regionalen Bezugsquellen und hilf der Community, klimafreundlicher einzukaufen.
Ein handgeschriebener Brief, eine reparierte Lampe oder ein genähter Beutel zeigt: Du schenkst Zeit und Sorgfalt. Diese Haltung reduziert Stresskäufe und CO2. Welche zeitbasierten Geschenke kamen bei dir besonders gut an? Teile deine Beispiele unten.

Materialien, die Klima und Hände lieben

Aus alten Jeans werden robuste Beutel, aus Stoffresten entstehen Patchwork‑Hüllen. So sparst du Ressourcen und schaffst Unikate. Hast du eine Lieblingsquelle für Verschnitt, Secondhand‑Stoffe oder Musterreste? Teile den Tipp und hilf anderen, nachhaltiger zu basteln.

Furoshiki und Stoffbeutel mehrfach nutzen

Tücher binden, Knoten setzen, wiederverwenden: Furoshiki ersetzt Papierrollen und Klebeband. Ein schöner Beutel wird Teil des Geschenks. Welche Knotenvarianten magst du? Teile Anleitungen oder Fotos, damit andere sie nachmachen und Ressourcen sparen können.

Naturmaterialien als Deko, die weiterlebt

Tannenzweige, getrocknete Orangenscheiben, Kräuterbündel duften, sehen gut aus und landen danach im Tee, Topf oder Kompost. Welche Dekoidee hat bei dir Begeisterung ausgelöst? Schreib uns deine liebsten Naturfunde der Saison.

Karten, die Kompost mögen

Saatpapier oder recycelte Pappe mit Pflanzenfarben wird zur Botschaft, die später blüht. So endet der Gruß nicht im Müll. Hast du schon Saatpapier ausprobiert? Berichte über Keimrate, Lieblingssamen und kreative Drucktechniken ohne synthetische Tinten.

Geschichten, die zeigen, wie wenig genug ist

Aus aufgetrennter Wolle strickte Lea einen neuen Kinderpullover. Das Garn trug Erinnerungen, die Maschen hielten warm. Der Beschenkte trug ihn zum ersten Schultag und erzählte stolz vom „Pullover mit Vergangenheit“. Welche Reparatur hat bei dir ein Lieblingsstück gerettet?

Geschichten, die zeigen, wie wenig genug ist

Aus einer verbeulten Teedose wurde ein Erinnerungskästchen mit Naturwachs, Stoffresten und handgeprägtem Etikett. Fast ohne neue Materialien entstand ein Schatz für Postkarten. Hast du ähnliche Behälter upgecycelt? Zeig uns vorher‑nachher Bilder!
Ardkemenag
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